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Kinder, Kinder...

Familienmitglieder

Golfi

Golfi und Lola sind unsere beiden Spanier mit denen wir das Haus teilten.
Unser Golfi, der Rüde, kam mit 3 Monaten im Jahre 1989 zu uns als wir ihn herrenlos in einem Industrieviertel fanden.

Er sah und hörte immer alles!

Mutig, aufmerksam und herzlich. Eine schwere Leukämie nahm ihn in seinem 11. Lebensjahr von uns. Er bleibt in unserem Herzen und wir vergessen ihn nie.

Lola

Lola, die kleine braune Hündin, war erst 4 Tage alt und sollte im November 2002 entsorgt werden. Mit der Flasche haben wir sie aufgezogen. Von Golfi lernte sie dann, was Hunde sich sonst noch zu sagen und zu zeigen haben. Sie hatte ein behütetes Leben mit uns bis eine schwere, unheilbare Erkrankung sie in 2015 von uns nahm. Sie bleibt immer in unserem Herzen.

Torcuato

Torcuato

Auf einem unbebauten Gelände haben wir den kleinen Kater völlig unterernährt und unterkühlt mit starker Erkältung gefunden und hätte sicher nicht überlebt. Von Geburt an hat er ein Knickschwänzchen. Vermutlich wurde er ausgesetzt. Er erholte sich gut und ist nun ein lieber Gefährte unserer Hunde.

Chiqui

Chiqui, der kleine Kater,

wurde miauend, allein an der Straße gefunden, schmutzig, mit eine starken Erkältung und enorm hungrig. Nun hat er in unserer Hündin Lola eine Ersatzmutter gefunden und ist in guter Entwicklung. Er ist verspielt von gutmütigem Wesen und versteht sich auch bestens mit Torcuato. Noch ein Familienmitglied mehr.

Fini

Mit Fusstritten wurde sie davon gejagt und mitleidige Leute nahmen sie mit, gaben sie aber weiter und letztlich landete sie in einem Stall. Sie hatte bei uns fürsorgliche Aufnahme gefunden, die ihr wieder Lebensfreude und die nötige Bewegung und Anleitung gibt. So ist schnell eine eine sehr innige Zuneigung gewachsen, die sich immer wechelseitig bestätigte. Wir gehörten und gehören weiter zusammen. Ein tragischer Unfall an einem unzureichend gesichertem Aufzug in Spanien hat sie von uns genommen. Wir trauern sehr um sie und sie bleibt uns immer unvergesslich.

Jara - eine mediterrane Wildblüte

Ein spontanes Geschenk eines Jägers, der den Verlust meiner Fini mitfühlte. In dankbarer Anerkennung!
Jara lebte immer im Zwinger mit den anderen Jagdhunden zusammen, nahm an der Jagd teil und war Mutter für den Nachwuchs.
Nun hat sich ihr Leben geändert. Sie genießt das Leben in Annehmlichkeit und als Begleithund mit guter Bewegungsmöglichkeit und erwidert das mit großer Zuneigung und Herzlichkeit.

Chispa

Ihre alleinstehende Halterin verstarb plötzlich

und so hatte sie unerwartet kein Zuhause mehr. Das bekam sie nun bei uns bis auch sie später ihr natürliches, altersbedingtesw Ende fand und von uns ging.

Drei Waisenkinder

Die Mutter...

Einer jener Jugendlichen, die mangels eigenem Format, einen starken Hund an ihrer Seite brauchen, ließ zu, dass dieser die Katzenmutter tötete und ging mit frecher Bemerkung seines Weges - als wäre nichts geschehen. Die Mutter ließ drei kleine Welpen zurück. Wir nahmen die Waisen auf.

Chita

Blanqui

Manú

Und noch einer - Dieter

Und für die anderen, die bei uns zwischenzeitlich ein Quartier gefunden hatten, haben wir liebe Menschen finden können, bei denen sie sich zuhause fühlen.

Findlinge

Und wo kamen die her? Herrenlos an der Straße, allein an einer Bushaltestelle, verloren in einen Bewässerungsgraben gefallen, ausgesetzt am Strand, vagabundierend im Gelände, mitten auf befahrener Straße umherirrend.

Willy - sehr lieb - lebte ohne Zuwendung...

...und das sind nur einige. Es ist genug zu tun – aber die Welt ist leider nicht zu ändern, allenfalls begrenzt und nach Möglichkeit zu beeinflussen.